Seeking.com im Test - Die internationale Sugar Mama Seite

Seeking.com ist ein Portal, wo Sugar Daddys/Sugar Mamas und Toy Boys zueinanderfinden sollen. Angeblich sind auf der Seite weltweit 5,5 Millionen aktive Mitglieder dabei. Rund 80 % davon sollen Sugar Babes und Toy Boys sein. Die Seite ist hauptsächlich für den englischsprachigen Raum konzipiert und wir möchten bei unserem Seeking.com Test herausfinden, ob sich als deutschsprachige Personen eine Anmeldung lohnt.

Unsere ersten Seeking.com Erfahrungen

Auf den ersten Blick macht das Portal einen hervorragenden Eindruck. Seeking.com hat eine schön gestaltete hochqualitative Startseite, die Lust auf mehr macht. Die Seite eignet sich definitiv nichts für Personen, die eine langfristige Beziehung wünschen. Ausgeschlossen ist dies natürlich nicht. Es gibt immer wieder Sugar Mamas, welche über Jahre hinweg mit einem Toy Boy eine „Beziehung“ führen.

Bereits bei der Anmeldung sieht man, dass die Sprache Deutsch etwas stiefmütterlich behandelt wird. Zwar gibt es links unten einen Button, wo es möglich ist die Sprache umzustellen, doch das interessiert die Seite nicht wirklich. Die Fragen werden weiterhin in Englisch gestellt, dafür können die vorgegebenen Antworten teilweise in Deutsch gegeben werden.

Die Anmeldung selbst ist einfach, Du musst Dein Geschlecht auswählen und nach welchem Geschlecht Du suchst. Anschließend gibst Du an, ob Du die großzügige Sugar Mama bist oder nach einem solchen Ausschau hältst. Danach noch Dein Alter eingeben und eine gültige E-Mail-Adresse. Es ist ebenfalls möglich, sich mit einem Google oder Apple Account anzumelden.

Seeking.com Test - der Mitgliederbereich

Bevor Du irgendwelche interessanten Personen zu Gesicht bekommst, musst Du Dein Profil ausfüllen. Dabei werden als Sugar Mama auch Deine Einkommensverhältnisse abgefragt. Dies bedeutet, wie hoch ist Dein monatliches Einkommen und wie viel Geld hast Du auf der Bank und angelegt. Solltest Du weniger als 8000 $ monatlich zur Verfügung haben, dann gehörst Du nicht zu der Klientel, welche auf Seeking.com gewünscht ist.

Diese hohe Hürde schmälert unsere Lust auf weiteres Seeking.com Erfahrungen. Warum sollte ein Mann, der Single ist und beispielsweise 4000 € monatlich zur Verfügung hat, nicht bisweilen in einen Toy Boy 1000 € investieren. Die Seite hat alles, was man sich von einer Seite im Premiumbereich erwartet. Hervorragende Übersicht, sowie ein einfach nutzbares und übersichtliches Interface.

Der Haken ist jetzt nicht, dass man mindestens 8000 $ im Monat benötigt, das kann man mit ein bisschen Kreativität umgehen. Man zieht jedoch nicht, bevor man eine Premium Mitgliedschaft hat, welche Personen einem auf der Seite erwarten. Und diese Mitgliedschaft, die hat es in sich. Wer nur für einen Monat bei der Seite hereinschauen möchte, der bezahlt hierfür mindestens 79,95 €/Monat.

Dazu gibt es noch eine spezielle Diamond Mitgliedschaft, die 208,95 €/Monat kostet. Dafür wirst Du auf der Startseite eingeblendet und häufiger anderen Mitgliedern als Match vorgeschlagen.

Seeking.com Erfahrungen – Fazit

Unser Seeking.com Test ist zumindest interessant verlaufen. Auch im deutschsprachigen Raum gibt es einige Sugar Babes, die sehr interessant sind und Lust auf mehr machen. Die Mitgliedschaft finden wir zu teuer. Sicher wir sind im Premiumsegment usw., jedoch nicht für uns gerechtfertigt.

Nachdem wir ein Monatseinkommen von 12.000 $ angegeben hatten. Bekamen wir nach ca. 20 Tagen Premium Mitgliedschaft eine Nachricht, dass wir unsere Einkommensnachweise bitte einreichen sollten. Damit waren unsere Seeking.com Erfahrungen auf dem Tiefpunkt. Warum sollte ich einem Seitenbetreiber, dem ich eine Gebühr bezahle, meine Kontoauszüge oder Gehaltsabrechnungen vorweisen.

Deshalb ist unser Seeking.com Test leider negativ ausgegangen. Wir können aus genau diesem Grund die Seite nicht empfehlen.

 


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